SPRD-1230 Schwiegermutter Yasuko Ogata wird von ihrem Schwiegersohn gehalten

Yasuko ist froh, dass ihre einzige Tochter verheiratet ist und einen Ehemann hat, aber Yasuko ärgert sich über die Art und Weise, wie sie ihre Tage damit verbringt, faul zu sein. - - Darüber hinaus hatte ihr Mann keine Energie in seinem Unterkörper und Yasuko, die noch in ihren besten Jahren war, war mit ihren Tagen nicht zufrieden. - - Auch heute wurde sie wütend und beschimpfte ihren Schwiegersohn, wurde aber von ihrem Mann und ihrer Tochter beruhigt. - - Eines Nachts wachte Yasuko, die allein im Bett lag, nachdem ihr Mann etwas getrunken hatte, mit dem Gefühl auf, etwas Seltsames in ihrem Futon zu spüren. - - Überraschenderweise kam ihr Schwiegersohn nachts, um sich um Yasuko zu kümmern. - - Der Schwiegersohn ist durch Yasukos tägliche Schelte gestresst und jeden Tag wütend. - - Er dachte darüber nach, Yasuko anzugreifen, um seinen Alkoholkonsum ein wenig zu beruhigen. - - Yasuko wacht auf und sagt ihr, sie solle aufhören, aber ihr aufgeregter Schwiegersohn streichelt sie weiterhin grob und vergewaltigt sie schließlich gewaltsam. - - Leider kam ihr Mann betrunken und gut gelaunt nach Hause, aber Yasuko ging ins Badezimmer, ohne sein Gesicht richtig sehen zu können. - - Im Badezimmer duschte sie, um ihren Körper zu reinigen, der zuvor von ihrem Schwiegersohn vergewaltigt worden war. - - Allerdings konnte Yasukos Körper, in den das heiße und starke Objekt ihres Schwiegersohns eindrang, das Kribbeln nicht unterdrücken und seine Finger begannen ganz natürlich, mit ihren Geschlechtsteilen zu spielen. - - Der Schwiegersohn bereute, was er getan hatte, und konnte nicht schlafen. - - Als der Schwiegersohn das Geräusch der Dusche hörte, ging er leise ins Badezimmer. - - Ich konnte den Anblick von Yasuko, die sich vor Schmerzen krümmte, während sie mit ihrem Körper spielte, nicht ertragen, also umarmte ich sie. - - Yasuko war überrascht, akzeptierte aber ihren Schwiegersohn und legte ihre Körper übereinander. - - Yasuko beginnt, Vergnügen zu verschlingen, um die Aufregung zu befriedigen, die sie zuvor nicht erleben konnte ...